22. Juli 2012

Frozen Joghurt Icecream

Kann es etwa wirklich sein, dass noch sowas wie Sommer nach Deutschland kommt??? Wahnsinn, für nächste Woche sind herrlich warme Temperaturen von 30 Grad angesagt. Oh ja, endlich können wir die wunderbaren Kleider aus ihrem viel zu langen Winterschlaf erwecken, dazu Wedges und nur ein leichter Pashmina für den Abend...awwww. Und dazu passt - Eis!

Aus Amerika kennen wir es schon länger: Frozen Joghurt mit frischen Früchten, Schokoladencreme, Nüsse, Keksbrökel und so weiter als Topping. Seit kurzem hab ich aber auch paar solcher Läden in Frankfurt entdecken können. Der Preis ist aber saftig, was mein Verlangen danach doch abschreckt, noch dazu sind da irgendwelche Stabilisatoren etc. drin, die ich nicht in meinem Eis will.
Zudem hab ich diesen wahnsinnig tollen Eisaufsatz für die Kitchen Aid, der seit über vier Jahren ein sehr langweiliges Dasein in der hintersten Ecke meines Schrankes fristet. Zwei Gründe, die für selbstgemachtes Eis sprechen.



Die liebe Susu, aus einer Rezeptgruppe hat ein Frozen Joghurt Eis Rezept gepostet und da musste ich es einfach ausprobieren. Es ist ja soooooo einfach.

Als packt eure Eismaschine noch heute Abend ins Gefrierfach, damit ihr euch morgen Abend nach der Arbeit mit einem herrlichen Eis belohnen könnt.

Zutaten:
500 Gramm Joghurt (kann auch die Magerversion sein)
500 Gramm Magerquark
1 EL Vanielleextrakt (ersatzweise ein Päckchen Vanillezucker)
110 Gramm Zucker
ein Spritzer Zitrone 

So und jetzt kommt der mega, mega komplizierte Part: alles mischen und ab in die Eismaschine. Ha ha, das ist alles... den Rest macht die Maschine. Meine braucht ca. 25 Minuten und nun könnt ihr euren Fantasie freien Lauf lassen: mischt Obst unter, egal welches, oder doch lieber ein paar zerbrökelte Kekse, bunte Smarties für die Kids, oder Kokosraspeln oder, oder, oder... was immer ihr möchtet.


Wir fanden das Eis allein schon so lecker, dass wir außer ein paar Blaubeeren und Johannisbeeren nichts mehr zugeben wollten. 

Schreibt mir doch eure Kreationen - ich bin gespannt. 

Njom, njom.

Und DANKE liebe Susu für das tolle, perfekte Rezept!


15. Juli 2012

Fabelhafter Johannisbeerkuchen

Ich liebe es, wenn ich nach den Wünschen anderer backen kann - jedes Mal eine neue Herausforderung und die Frage bis zum Schluss "Schmeckt es ihr/ihm?" Dieses Mal stand der Geburtstag meiner Tante an und auf die Frage was für einen Kuchen oder welche Torte sie sich wünscht sagte sie nur "Überrasch mich, aber es sollte nicht zu schwer und nicht zu süß sein."

Nun gut - ich persönlich finde "nicht zu süß" schon nicht einfach - es ist immerhin ein Kuchen, der ist doch dazu da um süß zu sein, oder? :)

Aber mir fiel ein, dass ich vor nicht allzu langer Zeit in einem kleinen Cafe neben dem Schloss Sans Soucis in Potsdam einen wunderbaren Kuchen mit Johannisbeeren gegessen hatte - mit einer wunderschönen Baiserhaube und einer perfekten Kombination aus süß, leicht und säuerlich.

Und da ja gerade aus Johannisbeersaison ist....



Wir beginnen mit einem Mürbeteig - übrigens eine neuere Version als die, die ich in den letzten Rezepten vorgestellt habe, da ich diese Variante noch perfekter finde.

Zutaten für den Mürbeteig:
300 Gramm Mehl
100 Gramm Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
160 Gramm kalte Butter

Alle Zutaten auf die Arbeitsplatte geben und zügig zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten - 30 Minuten im Kühlschrank kühlen lassen.

Anschließend ca. 1 cm dick ausrollen und in die von euch gewünschte (gefettete) Kuchenform geben. Ich habe eine Tarteform mit herausnehmbaren Boden gewählt, weil ich das so schön praktisch finde.

Den Teig nun 20 Minuten lang im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad (Umluft 160) blind backen. 
Blindbacken heißt: Schneidet ein Stück Backpapier in der Größe eurer gewählten Form zu - bedeckt damit den Mürbeteig und gebt Hülsenfrüchte (z.B. rote Bohnen - natürlich trocken) darauf und backt den Kuchen so über die angegebene Zeit vor. Das Blindbacken sorgt dafür, dass der Mürbeteig schonmal ein wenig durchbackt und später nicht roh bleibt. Gerade wenn wir schwere, sehr feuchte Beläge auf einen Mürbeteig geben kann es oft passieren, dass die Hälfte des Teiges noch roh bleibt. Durch das Blindbacken passiert dies nicht.

So und nun zum Belag.

Zutaten für den Johannisbeer-Eischnee:
500 Gramm rote Johannisbeeren
5 Eiweiß
200 Gramm Zucker
2 EL Speisestärke
1-2 EL Semmelbrösel

Hülsenfrüchte und Backpapier vom Teig nehmen und den Boden ganz dünn mit Semmelbrösel bestreuen (auch das hilft, damit der Teig nicht durchweicht).
Eiweiß steif schlagen und dabei den Zucker nach und nach einrieseln lassen, gegen Ende die Speisestärke hinzugeben und noch gute 5 Minuten weiterschlagen bis die Masse richtig fest ist und wunderschön glänzt.

Die Johannisbeeren waschen und von den Rispen trennen (4-5 schöne Rispen für die Deko später zur Seite legen). Die Beeren unter den Eischnee heben und diesen dann auf den Mürbeteig geben und mit einem Löffel schöne spitzen formen. 
Für ca 45 Minuten im Backofen (bei gleicher Temperatur wie beim Blindbacken) backen lassen. 


Herausnehmen, abkühlen lassen uns servieren....mhhhhh soooo lecker. Besonder lecker ist der relativ dick ausgerollte Mürbeteig und dazu die Leichtigkeit und Süße des Eischnees kombiniert mit den säuerlichen Johannisbeeren - einfach perfekt!!!



Njom njom!

Ein kleiner Tipp: Natürlich könnt ihr die roten Johannisbeeren auch durch schwarze ersetzen, oder Brombeeren oder Himbeeren oder Stachelbeeren oder oder oder.... ganz wie ihr gerade Lust habt.


9. Juli 2012

Waldbeeren Torte

Nun habe ich also diesen wundervollen Shoot the Food Kurs absolviert und war schon ganz hibbelig, endlich das Erlernte anwenden zu können. Ich blätterte also wild in all meinen Büchern und Zeitschriften, um ein richtig schön herausforderndes Rezept zu finden, dessen Ergebnis auch toll zu fotografieren ist.

Fündig wurde ich in der aktuellen Ausgabe der Lisa "Sweet Dreams" - eine sogenannte Tiramisu-Torte mit Waldbeeren (Seite 66) sollte es werden. Ich finde sie hat nicht wirklich was mit Tiramisu zu tun, deshalb hab ich die Torte umbenannt. Ein ganz klein wenig hab ich auch am Rezept rumgeschraubt, aber wirklich nur minimal :).



Die Zutatenliste teile ich nach den einzelnen Steps auf, damit es ein wenig übersichtlicher ist für euch. Auch die Reihenfolge mag verwirrend für euch sein, entspricht aber der effizientesten Vorgehensweise, um möglichst wenig Wartezeiten zwischendrin zu haben.

 Zunächst einmal benötigt ihr einen Tortenring, am besten aus Edelstahl, denn den benutzt ihr auch zum Backen des Biskuit-Teigs. Diesen stellt ihr auf ca 25 cm Durchmesser ein.

Zutaten für das Waldbeer-Gelee:
4 Blatt Gelatine
250 Gramm TK-Waldbeeren (aufgetaut, püriert und durch ein Sieb passiert)
2 EL Zucker
einige Spritzer Zitronensaft

Gelatine nach Packungsanleitung in kaltem Wasser für 5 Minuten einweichen. 
Die passierten Beeren  mit dem Zucker und etwas Zitronensaft vermischen.
Die Gelatine tropfnass in einem kleinen Topf auflösen und 2 EL der Beerenmischung hinzugeben. Verrühren - nur den Rest der Beerenmischung hinzufügen.
Ein Backblech oder eine Springkuchenform (wichtig ist nur, dass die Größe der Form in etwa dem Durchmesser des Kuchenbodens entspricht. Mit Klarsichtfolie auslegen und das Püree hineingießen.
Nun für ca. 1 Stunde im Kühlschrank kaltstellen, bis die Masse fest geworden ist. 

Wir fahren fort mit dem Biskuit-Teig.

Ofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) oder 160 Grad Umluft vorheizen.

Zutaten für Biskuit:
4 Eigelb
80 Gramm Puderzucker (gesiebt)
2 Eiweiß
75 Gramm Mehl (gesiebt)

Eigelbe mit Puderzucker schaumig schlagen. 
Eiweiß mit Puderzucker steif schlagen, sodass sich Spitzen bilden. 
Die Eigelbmasse vorsichtig unter die Eiweißmasse heben und mit dem Mehl ebenso verfahren. 
In den Tortenring füllen (Backpapier untendrunter nicht vergessen) und ca. 20 Minuten im Ofen backen. Stäbchentest verrät euch, ob euer Ofen schneller ist :).


Zutaten für Waldbeer-Läuterzucker:
125 Gramm Zucker
125 ml Wasser 
1 Stiel Zitronenmelisse (alternativ auch Minze möglich)
100 Gramm TK-Waldbeeren (aufgetaubt, püriert und durch ein Sieb passiert)

Wasser und Zucker zusammen aufkochen lassen, Herd ausschalten und die Zitronenmelisse 5 Minuten lang ziehen lassen. Nun noch das Beerenpüree unterheben. 

Mittlerweile sollte auch euer Biskuitboden fertig sein. Herausnehmen, abkühlen lassen und in der Mitte waagerecht durchschneiden. 

Platziert einen Boden auf einem Teller (idealerweise auch gleich den auf dem ihr den Kuchen später präsentieren wollt). Durchtränkt ihn mit Läuterzucker.
Nun könnt ihr auch schon das Gelee aus dem Kühlschrank holen und kreisrund ausschneiden (genau die Größe, die auch euer Tortenboden hat) und auf dem Biskuitboden platzieren. Um es einfacher zu machen, könnt ihr das Gelee auch in Stückchen schneiden und so auf dem Boden verteilen, sieht man hinterher ohnehin nicht.

Nun geht es weiter mit...

Zutaten für Waldbeer-Mascarpone-Creme:
7 Blatt Gelatine
Saft einer Bio Orange
Abrieb einer Bio-Orange
75 Gramm Zucker
125 Gramm Mascarpone
300 Gramm Sahne
150 Gramm TK-Waldbeeren (püriert und durch ein Sieb passiert)

Gelatine 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen.
Saft der Orange, zusammen mit dem Abrieb und dem Zucker aufkochen lassen. Nun die Gelatine tropfnass hinzugeben, auflösen lassen, Herd ausmachen und Mascarpone unterrühren. 

In einer weiteren Schüssel Sahne steif schlagen. 

Sahne unter die Mascarpone-Masse heben. Nicht wundern, diese Masse kann sehr sehr flüssig sein. Aus eigener Erfahrung habe ich entgegen dem Originalrezept 7 Blatt Gelatine genommen, sonst wäre die Masse nicht steif geworden, so sollte es aber auf jeden Fall funktionieren (hat es bei mir schließlich auch :)).

Zurück zum Kuchen, auf dem jetzt ja schon das Waldbeer-Gelee liegt. Nun geben wir 2/3 der Mascarponecreme darauf. (Little Side Note: An dieser Stelle würde ich persönlich empfehlen, diese Masse erstmal 15 Minuten im Kühlschrank kühlen zu lassen - die Schichten sind dann schöner getrennt - habe ich leider erst hinterher gemerkt). 
Den zweiten Biskuitboden tränken wir erneut mit dem Läuterzucker und legen ihn mit der getränken Seite nach unten auf die Creme. Obenauf geben wir den Rest der Creme und stellen die Torte so kühl, mindestens 2 Stunden lang. Die Mascarponecreme muss fest geworden sein, bevor wir den finalen Schritt angehen.

Zutaten für die Verzierung:
1 Packung roter Tortenguss
Beeren zum dekorieren
Zitronenmelisse zum dekorieren

Den Tortenguss nach Packungsanleitung zubereiten - auf die Torte geben und erneut abkühlen lassen. Sobald der Guss fest ist, könnt ihr die Torte aus der Form lösen und nach eurem Belieben mit Beeren und der Zitronenmelisse schmücken. Bei mir sah das Ganze so aus:




Und so sehen die Schichten dann von Innen aus:



Und weil ich Lust und Zeit hatte, habe ich die Torte auch noch in Miniform angefertigt. Hierfür habe ich meine Edelstahl Dessertringe benutzt, die ca. einen Durchmesser von 8 cm haben - sieht auch süß aus, oder? :)


Geschmacklich ist diese Torte ein wirklicher Kracher. Sie ist überhaupt nicht süß, sondern herrlich erfrischend und genau das richtige im Sommer, auch wenn sich dieser in Deutschland nicht so wirklich blicken lässt. Der Biskuitboden ist herrlich locker und so wunderbar vom Läuterzucker durchtränkt. Eine echte Highlighttorte. Auch wenn es ein wenig Aufwand ist - es lohnt sich wirklich und ich muss sagen: optisch auch ein absoluter Hingucker, nicht wahr???

Njom Njom!

Shoot the food - Lernen von den Profis

Mein Blog ist ja noch ein recht kleiner - er besteht zwar schon etwas über ein halbes Jahr, aber so richtig viel Zeit habe ich noch nicht investiert - nicht zuletzt, weil ich meine Fotos so unappetitlich fand, dass ich mir kaum vorstellen konnte, dass jemand Lust bekommen würde etwas nachzubacken /-kochen.

Schuld daran: meine nicht vorhandene Kreativität, ein sehr bescheidenes Aufnahmegerät (zeitweise sogar nur ein iPhone) und einfach Ahnungslosigkeit.

Zum Geburtstag bekam ich eines der tollsten Geschenke überhaupt: einen Eintägigen Workshop bei Shoot the food. Susanne und Jeanny haben den ersten Blogger-Foto-Workshop in Deutschland (zumindest von dem ich weiß) ins Leben gerufen und der erste Termin dafür war am 31.Juni in Köln. Die beiden Damen haben selbst jeweils einen eigenen Blog auf dem sie nicht nur tolle Rezepte präsentieren, sondern auch die dazugehörigen "Wow-sofort-futtern-will-Effekt"-Bilder dazu. Die beiden Blog gehören schon länger zu meinen Favoriten und ich war immer total begeistert von diesen einmalig faszinierenden Fotos.... Für mich als Laie und Anfänger war diese Art des Blogs das auserkorene Ziel - ein langer Weg dorthin, aber jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt.....

... und so bin ich dann am 31. Juni um 8.30 Uhr morgen (gähn :)) bei der superstylischen Location in Köln angekommen. drin war schon reges Treiben und Susanne und Jeanny waren auch schon da - ich kam rein und wurde sofort wahnsinnig nett und vertraut begrüßt. Die anderen Teilnehmerinnen, allesamt Frauen, waren auf Anhieb sympathisch - kein Wunder, schließlich haben wir alle irgendwie was gemeinsam.




Die Location passte perfekt zum trendigen Style der beiden Workshopleiterinnen und machte richtig Lust auf den Tag. An einem Tisch war ein kleines Frühstück aufgebaut, auf einem anderen Tisch fanden sich wunderschöne Requistiten in Form von Schüsseln, Besteck, Servietten etc. und auf dem anderen Tisch standen Lebensmittel-Requisiten, njam njam... Oh man war ich gespannt.

Es begann mit einer kleinen Vorstellungsrunde und danach stellste uns Jeanny einige Grundlagen zur Bildkomposition vor. Schon in diesen ersten Minuten konnte ich fast hörbar das klicken und klackern in meinem Kopf hören :). Wenn die beiden nach diesem "Vortrag" Schluss gemacht hätten, hätte ich auch schon eine Menge gelernt gehabt.

Aber nein, es folgte natürlich noch einiges. Als nächstes wurden uns drei Gerichte vorgestellt, die wir am Nachmittag in Szene setzen sollten. Wir schlossen uns in kleinen Grüppchen zusammen und wählten die passenden Requisiten für unsere Speise - ich denke man erkennt ab hier ganz deutlich die ständige Verbesserung der Bilder, indem wir immer mehr von dem umsetzen, was wir lernten.

Wir arrangierten also die probs (uhhhh, ein neues Wort das ich lernte, mit dem ich ab jetzt unter Bloggern glänzen kann :) prob von properties = Requisite) und schossen ein paar erste Probefotos - soweit so gut, für mich schon eine große Erfahrung.



Anschließend war dann Susanne dran und erklärte uns extrem kompetent und doch leicht für den Laien verständlich die Geheimnisse von ISO und Co. zu verstehen - also noch schnell ein paar Testfotos mit den neuen Erkenntnissen und siehe da - WOW, was für ein Unterschied.

Ein kleines geselliges Mittagsessen diente dem Austausch und dem besseren Kennenlernen.

Danach ging es direkt weiter - Susanne ging weiter in die Tiefe und so langsam verstand auch ich, was es mit all den verschiedenen Einstellungen auf sich hat und dann kam das Essen auf den Teller und wir fotografierten endlich das, worauf wir uns die ganze Zeit vorbereitet hatten - wahnsinnig interessant und so langsam traute ich mich auch hier nochmal was zu rücken und da nochmal was umzustellen und war immer wieder vom Effekt begeistert.


Ich weiß jetzt gar nicht mehr genau an welcher Stelle noch eine riesige Überraschung für uns alle kam: Dani - oh mein Gott war ich aufgeregt. Sie macht sooo tolle Sachen auf Ihrem Blog und die Fotos sind immer der WAHNSINN!!! Dafür ist bei ihr der Herr Klitzeklein zuständig, vom dem ich noch nie ein Foto gesehen habe, auf den ich aber total neugierig war. Und da kamen sie dann - mit einen Blech voll wunderhübscher Vanillecupcakes mit Frosting - oh yeahhhh! Ich bin eigentlich dafür, dass sowas verboten gehört - sie ist wunderschön, er extrem charmant und dann sind die beiden auch noch total nett und er macht solch perfekte Fotos und sie so verboten leckere und hübsche Sachen... das ist eindeutig zu viel des Guten :) Spaß!

Naja, jedenfalls waren die Beiden dann auch da und brachten uns noch mehr probs zum in Szene setzen - gesagt getan - und es waren viele wunderschöne Fotos der Mädelz dabei. Am Ende könnte man fast meinen, die kleinen Zuckerteile waren unsere Favoriten - sie sind halt auch wirklich verdammt fotogen.



Die Abschlussrunde bestand aus dem Vorstellen unserer einzelnen Favoritenbilder des Tages, Susanne und Jeanny nahmen sich die Zeit uns ausführliches Feedback dazu zu geben.

Das war mein Lieblingsbild - auch wenn es keinen Hero hat, ich finde es fantastisch und ohne den Workshop wäre mir das so nie gelungen! Danke Mädelz, ihr wart einfach super und ich hoffe ich werde irgendwann nochmal an einer Fortsetzung des Kurses teilnehmen können :).



Und alle die jetzt vielleicht auch Lust auf so einen Kurs bekommen haben - es sind noch einige weitere Termine und geplant ist auch eine Weiterführung der Workshops in anderen Städten, checkt doch einfach nochmal die Termine und Locations unter http://shootfood.wordpress.com/

Im Übrigen war ich total baff, wo die Mädelz alle herkamen, wenn ich mich recht entsinne, war außer Suanne nur eine wirklich aus Köln, ich zum Beispiel kam aus Frankfurt, dann gab es noch jemanden aus Mannheim, aus Zürich, aus Luzern, sogar aus England - ich denke am Ende sind wir uns alle einig, der Workshop war jede Reise wert :-).